Die Praxis ist normal geöffnet.
Termine wie üblich nach Voranmeldung.
Auf Wunsch können vereinbarte Termine über Skype, FaceTime, Zoom, Teams oder Telefon wahrgenommen werden. Für die Behandlung ideal, bleiben die persönlichen Termine.
Auf Anfrage sind auch Hausbesuche in der näheren Umgebung möglich.
Neues schweizerisches Datenschutz-Gesetz ab 1.Sept 2023
Ein sorgfältiger Umgang mit persönlichen Daten meiner Patienten ist mir schon immer wichtig. . Hier die aktuelle Datenschutzerklärung meiner Praxis:
Datenschutzerklärung (DSE)
Version vom 1.9.2023
Ich, Rahel Häfeli, Praxis für Homöopathie, 5312 Döttingen bestätige hiermit, mich an die folgenden Regeln gemäss Datenschutzgesetz und Datenschutzverordnung zu halten.
Zweck dieser Datenschutzerklärung ist es, Sie als Patienten/Patientin, über meinen Umgang mit Ihren persönlichen und sensiblen Daten, die in meiner Praxis gesammelten werden, zu informieren.
Es werden nur solche Daten bearbeitet, die mit der alternativmedizinischen Behandlung im Zusammenhang stehen. oder die für eine Information über allfällige Angebote relevant sind. Es handelt sich dabei ausschliesslich um Daten, die ich mit ihrem Einverständnis aufgenommen habe, die Sie mir haben zukommen lassen oder die in öffentlich zugänglichen Verzeichnissen (Telefonbuch etc.) zu finden sind. Dies können allgemeine Daten zu Ihrer Person (Name, Anschrift, Telefonnummer usw.), Angaben zu Ihrer Gesundheit/zum Krankheitsverlauf, bereits gestellte Diagnosen und gegebenenfalls weitere Daten sein, welche Sie mir aufgrund der Behandlung übermittelt haben (Patientendossiers).
Gesammelt, gespeichert und bearbeitet werden diese Daten ausschliesslich in Ihrem Patient*innendossier, resp. in dem für die Administration notwendigen Dossier, insbesondere in der für die Fakturierung gemäss Tarif 590 notwendigen App. In diesen beiden Aufbewahrungsorten sind sämtliche an Ihren Daten vorgenommenen Bearbeitungsschritte inklusive der verantwortlichen Personen nachvollziehbar.
Ihre personenbezogenen Daten gebe ich ausschliesslich an Personen oder Bereiche unsere Praxis weiter, die diese zur Erfüllung der vertraglichen und gesetzlichen Pflichten benötigen. Diese sind über die geltenden Datenschutzregeln informiert und verpflichtet, diese einzuhalten.
Weiteren Personen oder Institutionen (Versicherer etc.) werden Ihre Daten oder Teile davon ausschliesslich mit Ihrem expliziten Einverständnis zugänglich gemacht. Als Ausnahmen gelten richterliche Anordnungen oder die Durchsetzung berechtigter Ansprüche seitens der Praxis.
Soweit Ihre Daten physisch gesammelt und bearbeitet werden, werden diese in einem abschliessbaren, unbefugten Drittpersonen nicht zugänglichen Raum oder Schrank aufbewahrt. Elektronisch gesammelte Daten werden gesichert aufbewahrt (Firewall, Passwort etc.).
Wo nicht kantonale oder weitere gesetzliche Regelungen anderes bestimmen, werden Ihre von mir gesammelten Daten zwanzig Jahre nach Ihrer letzten Konsultation in meiner Praxis gelöscht.
Die schriftliche Kommunikation per E-Mail zwischen meiner Praxis und Ihnen, erfolgt mit einem Mail-Verschlüsselungsprogramm. Eine unverschlüsselte Kommunikation per E-Mail wird nur mit Ihrem schriftlichen Einverständnis stattfinden.
Als gegenwärtige oder ehemalige Patient*in können Sie von mir jederzeit ein Doppel aller Ihrer von mir gesammelten Daten in einem gängigen elektronischen Format verlangen. Nur physisch vorhandene Daten werden zu diesem Zweck gescannt und Ihnen als PDF oder in Papierform zugestellt. Die Daten werden Ihnen in der Regel kostenlos und innert maximal 30 Tagen übergeben.
Verantwortlich für sämtliche Fragen, die im Zusammenhang mit der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten und Wahrnehmung Ihrer Rechte stehen, ist die für Sie zuständige Therapeutin,
Rahel Häfeli,
Praxis für Homöopathie
Hauptstrasse 7, 5312 Döttingen
056 245 17 81
Digitale Rechnungen:
Neu sind digitale Rechnungen möglich, das spart Ressourcen. Wenn Sie damit einverstanden sind erhalten Sie die Rechnung und das Rückerstattungsformular verschlüsselt als pdf an Ihre Mailadresse. Das pdf können Sie den meisten Krankenkassen dann direkt weiterleiten.
Schreiben Sie doch kurz eine Mail von ihrer gewünschten Adresse aus an praxis@haefelihomeo.ch und schreiben Sie die letzten 4 Zahlen der zum Entschlüsseln hinterlegten Natelnummer an.
Betreff Corona-Virus
Es gibt keine allgemeine homöopathische Behandlungs- oder Prophylaxe-Massnahmen bezüglich der Corona-Virus-Erkrankung. Ich behandle - wie gewohnt- die individuellen Symptome des einzelnen Patienten. Es ist durchaus möglich Beschwerden, welche durch das Covid-Virus hervorgerufen wurden zu lindern, insbesondere auch die häufige langanhaltende Schwäche.
Im Oktober 2020 wurde von Onkologen aus Europa folgende Studie publiziert:
Resultat: sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenszeit waren in der Gruppe der mit Homöopathie behandelten Patienten signifikant höher als tun der Placebo-Vergleichs-Gruppe.
Thema: Patienten mit fortgeschrittenem nicht kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) haben nur begrenzte Behandlungsmöglichkeiten. Neben der konventionellen Krebsbehandlung könnte die additive Homöopathie dazu beitragen, die Nebenwirkungen der konventionellen Therapie zu lindern. Ziel der vorliegenden Studie war es, zu untersuchen, ob die additive Homöopathie die Lebensqualität und das Überleben von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs beeinflussen kann.
Publikation hier: https://theoncologist.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/onco.13548
Neue Studie von einer deutschen Krankenkasse mit positivem Resultat für die Homöopathie.
Es gibt Studien, welche die Wirksamkeit der Homöopathie aufzeigen, man müsste sie nur publik machen.
Hier ein Vortrag vom Deutschen Ärztekongress für Homöopathie, zu Übersicht und Vergleich von verschiedenen Studien der Homöopahtie und anderen medizinischen Fachgebieten: https://www.homoeopathie-online.info/klinische-homoeopathieforschung-deutscher-aerztekongress-fuer-homoeopathie/
Ermutigende Evidenz für die Wirksamkeit der Homöopathie aufgrund eines bisher unter Verschluss gehaltenes Reports.....
Ermutigende Evidenz für die Wirksamkeit der Homöopathie!
Stellungnahme zum Ende August 2019 veröffentlichten ersten Australischen Report:
Der 2012 verfasste erste Australische Report zur Wirkung der Homöopathie wurde lange Zeit unter Verschluss gehalten und gelangte erst Ende August 2019 auf Druck eines internationalen Konsortiums von Wissenschaftlern, Patientenverbänden und Ärztevereinigungen und einem Ombudsmann-Verfahren an die Öffentlichkeit. Der Bericht zeigt ein positiveres Bild zur Wirkung der Homöopathie als der 2015 veröffentlichte zweite Australische Report und konstatiert: “There is encouraging evidence for the effectiveness of homeopathy” bei Fibromyalgie, Mittelohrentzündung, postoperativem Darmverschluss, Atemwegsinfektionen und Nebenwirkungen von Krebstherapien.
Warum dieses positive Resultat zur Homöopathie aktiv unter Verschluss gehalten wurde, und warum 2015 ein zweiter Australischer Report folgte, ist aus wissenschaftlichen Gründen nicht nachvollziehbar. Der zweite Bericht schlug international hohe Wellen, führte weltweit zu negativen Schlagzeilen und hat der Homöopathie massgeblich geschadet. Er ist umstritten, weil aus nicht nachvollziehbaren Gründen 171 von 176 Studien für unzuverlässig erklärt wurden. Die abschliessende Beurteilung der Homöopathie beruhte deshalb im zweiten Australischen Report lediglich auf fünf Studien. Ende August 2019 korrigierte selbst das National Health and Medical Research Council (NHMRC) durch Chief Executive Prof Anne Kelso offiziell in Bezug auf den zweiten Bericht: “Contrary to some claims, the review did not conclude that homeopathy was ineffective”.
Da die Empfehlungen des Dachverbandes der Europäischen Akademien der Wissenschaften (EASAC) auf dem umstrittenen zweiten Bericht aus Australien basieren, führte dies auch in Europa ungerechtfertigterweise zu negativen Auswirkungen in der öffentlichen Wahrnehmung der Homöopathie. Unter anderem hat das EASAC 2017 eine Empfehlung gegen die Homöopathie in der Veterinärmedizin abgegeben, obwohl zum Beispiel in der Schweiz im Rahmen der «Strategie Antibiotikaresistenzen» (StAR) ein Projekt mit der Homöopathie in der Tiermedizin vom Bund unterstützt wird, um das Potential der Komplementärmedizin zu nutzen.
Die spanische Gesundheitsministerin sprach von «Pseudowissenschaft» und in Deutschland und Frankreich wurden Stimmen gegen die Homöopathie laut, die die fehlende Wirksamkeit aufgrund des zweiten australischen Berichts für erwiesen hielten.
In der Schweiz wurde die von ÄrztInnen mit einem Fähigkeitsausweis ausgeübte Homöopathie durch das Engagement der Öffentlichkeit 2017 definitiv in den Leistungskatalog der Grundversicherung und somit in die offizielle medizinische Grundversorgung aufgenommen. Ebenfalls konnte Beruf des Naturheilpraktikers gesamtschweizerisch reglementiert werden, so dass seit 2015 ein eidgenössisches Diplom in der Fachrichtung Homöopathie erworben werden kann.
Regelmässig stattfindende sozialwissenschaftliche Befragungen zeigen, dass Homöopathie beliebt ist bei hoher Zufriedenheit bezüglich Wirksamkeit und Verträglichkeit. Deshalb werden homöopathische Arzneimittel gerne bei Säuglingen, Kindern, Schwangeren, Menschen mit Mehrfacherkrankungen und Menschen höheren Alters angewendet.
Homöopathie ist nachhaltig und leistet einen wertvollen Beitrag zur Lösung von Polypharmazie, Antibiotikaresistenzen und Arzneimittelrückständen im Grundwasser zum Wohle und zur Sicherheit von Mensch, Tier und Umwelt!
Weitere Informationen zum Geschehen in Australien findet man unter: www.HRI-research.org
Die Autoren: Schweizerischer Verein homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA), Schweizer Apotheker Gesellschaft für Homöopathie (SAGH), Schweizerische Tierärztliche Vereinigung für Komplementär- und Alternativmedizin (camvet.ch), Homöopathie Verband Schweiz (HVS), Dachverband Komplementärmedizin (Dakomed), Organisation der Arbeitswelt Alternativmedizin (OdA AM)
Threema statt WhatApp
Liebe Patienten
Bitte benutzt, falls ihr mit mir chatten möchtet, die App Threema oder sms oder e-Mail.
Auf WhatsApp antworte ich aus Datenschutzgründen nicht mehr. WhatsApp untersteht Amerikanischem Datenschutz und Recht. Bilder welche über WhatApp gesendet werden „gehören“ Facebook. Ich kann dies nicht mit dem Datenschutz, welchem ich meinen Patienten gegenüber verpflichtet bin, vereinbaren.
Threema kostet einmalig 4.- CHF.
Es bietet die gleichen Funktionen wie WhatsApp: chats, Sprachnachrichten, Bilder in Orginalgrösse,…
Nachteil: es sind noch nicht so viele Kontakte (Leute) hier dabei.
Auszug aus Datenschutzerklärung:
- Threema bearbeitet Daten, um die Übertragung von Kurznachrichten und Medien an andere Teilnehmer zu ermöglichen. Die verarbeiteten Daten werden ausschliesslich durch Threema auf der eigenen Server-Infrastruktur in der Schweiz bearbeitet und nicht an Dritte weitergegeben.
- Kompromissloser Datenschutz steht seit Gründung der Threema GmbH (nachfolgend «Threema») im Mittelpunkt. Es ist unser vordringlichstes Ziel, möglichst nur die absolut notwendigen Informationen für die kürzestmögliche Zeit zu speichern («Privacy by Design»). Zusätzlich zur Anwendung modernster Verschlüsselungsverfahren ergreifen wir sämtliche notwendigen technischen und organisatorischen Massnahmen, um den unbefugten Datenzugriff und Missbrauch von Daten zu verhindern. Verarbeitung und Schutz der Daten erfolgen im Einklang mit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen und der EU-Verordnung 2016/679 (DSGVO).